Mittwoch, 19. Mai 2010

Grundriss Wohnmodul

Die ersten Ideen für den Grundriss wurden ins CAD übernommen. Seitens der Erschliessungszone gibt es eine nicht raumhohe Box mit zwei Nasszellen und anschliessend eine offene Küche.
Je nach Wunsch können bis zu 3 Zimmerzellen in ein Modul eingebaut werden. So kann die Wohnung zum Beispiel für eine Familie (3 Zimmer), sowie im extrem Fall auch für eine Einzelperson (ohne Zimmer = Loftwohnung) genutzt werden. Die im P1 angedachte Flexibilität ist so gewährleistet.

Montag, 17. Mai 2010

Geschossorganisation

Auf die Definition der ungefähren Form, folgte die Erarbeitung einer Raumorganisation, welche in Zusammenarbeit mit dem Manager im Team entstanden ist. Diese räumlichen Abläufe verlangten ein Modell der unteren Etagen. Begleitend wurde die Eingangssituation und die interne Erschliessung auf das Raumprogramm abgestimmt.











Formfindung

Seit dem letzten Post ist natürlich viel passiert, leider nicht auf dem Blog. Ziemlich verspätet folgt nun meine Formfindung mittels Plastillinmodell, nachdem vorwiegend ein zweidimensionaler Prozess abgelaufen ist. Dabei stand die Organisation innerhalb der Parzelle im Vordergrund.
Das Plastillinmodell ist also die kubische Weiterentwicklung der Parzellenorganisation. Formdefinierend waren Kriterien wie Schaffung von öffentlichen Plätzen, raumdefinierende Zonen, Bewegungsabläufe auf der Parzelle, etc.

Sonntag, 9. Mai 2010

Tragwerksmodell

> Stahlbau-Schottenbauweise in Richtung der Erschliessung
> Fachwerkkonstruktion um 16m Spannweite zu überbrücken
> Fachwerkstreben und Pfosten aus RRW100
> UNP400 Ober- und Untergurten
> Pfosten und Streben zwischen Gurten eingeklemmt
> Stützen durchlaufend
> Aussteifung in Längsrichtung durch Stahlfachwerk
> Fachwerk ermöglicht das „Entnehmen“ von Wohneineinheiten


Donnerstag, 6. Mai 2010

Bewegungsmodell

Die Erarbeitung eines Bewegungsmodells zeigt die Abläufe auf dem Perimeter auf. In einem weiteren Schritt habe ich in der Vertikalen die möglichen Nutzungen verteilt.



Dienstag, 4. Mai 2010

Ideensammlung

Erste Ideen in einem Mindmap zusammengefasst: Die Weiterentwicklung der dichten Wohnkomplexe, welche ich aus gestalterischer Sicht im P2 bearbeiten werde.

Montag, 3. Mai 2010

Formsprache

Für das P2 wurden die Gebäude, welche auszuarbeiten sind ausgewählt. Ich beschäftige mich also mit dem Hochhaus, in welches ungefähr 30'000m2 Fläche zu implizieren sind. Am Anfang steht für mich ein Grundsatzentscheid über die Formsprache. Die Varianten hier kurz aufgeführt.

Dienstag, 27. April 2010

Startschuss P2

Nach längerer Diskussion mit den Studioleitern wurde die Bewertungsgewichtung und die Form des Projektstudios P2 festgelegt. Weiter wurde im Team kurz besprochen wie die Aufgabe anzugehen ist.